Die International Bioeconomy Conference lädt am 13. und 14. Mai wieder in die Leopoldina in Halle.
Im Jahr 2019 wird die Konferenz bereits zum 8. Mal in Halle an der Saale stattfinden, um Sachsen-Anhalt und Mitteldeutschland als Vorzeigeregion der biobasierten Forschung und Industrie darzustellen und zu stärken. Die Internationalisierung auf dem Gebiet der Bioökonomie ist uns dabei sehr wichtig, wobei wir dieses Mal zahlreiche renommierte Vertreter aus Wirtschaft und Wissenschaft aus der Partnerregion Südamerika, z. B. aus den Ländern Brasilien, Argentinien, Chile und Kolumbien erwarten.
Weitere Informationen und Anmeldungen unter. https://www.bioeconomy-conference.de/startseite/
Am 11. und 12. April 2019 veranstalten wir die dritte Biobased Economy Conference als Biobased Barcamp in Potsdam. Erwartet werden Gäste aus der Region und der Welt, die für die Bioökonomie forschen, arbeiten, Einsatz zeigen.
Das Motto lautet: keine Zuschauer – nur Teilnehmer! Anders als bei einer Konferenz, setzen die Veranstalter bei einem Barcamp lediglich den Rahmen. Die Inhalte eines Barcamps entstehen am Tag des Geschehens vor Ort durch die Teilnehmenden – auf Augenhöhe und durch offenen Austausch.
Anmeldeschluss ist der 31. März 2019. Das Biobased Barcamp wird auf Englisch durchgeführt.
Winterschool "Good Practices in der Bioökonomie" vom 05.03-07.03.2019
Vom 05.03.-07.03. findet die Winterschool „Good Practices in der Bioökonomie“ für den Wissenschaftscampus Halle - pflanzenbasierte Bioökonomie statt.
Gern laden wir alle Nachwuchswissenschaftler des WCH aus allen Bereichen, Pflanzenproduktion, Konversion oder Sozioökonomie sowie weitere Interessierte dazu ein. Anmeldung sind unter Vorbehalt freier Kapazitäten noch bis Ende Februar möglich unter: ina.volkhardt@sciencecampus-halle.de
Von 18.-20.03.2019 findet die 15. Gaterslebener Research Conference am Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenzüchtung zum Thema Applied Bioinformatics in Crops statt.
Science Lounge "Digitalisierung in der Landwirtschaft" am 06.03.2019 in Halle
Zum Thema „Digitalisierung in der Landwirtschaft“ lädt die Science Lounge am 6. März ab 18 Uhr Experten aus Forschung, Wirtschaft und Politik im Café 7gramm in Halle ein. Bei Snacks und Getränken, in lockerer Kaffeehaus-Atmosphäre, diskutieren Oleksandr Verzhykhovskyi (Mitarbeiter Innovations des Agrarunternehmens IMC), Matija Zulj (Gründer der Software Agrivi) mit Ehrengast Thomas Wünsch, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung sowie dem Agrarökonomen Ivan Duric des Forschungsinstituts IAMO. Die Moderation übernimmt Daniel Schlechter aus der Wissenschaftsredaktion des MDR. Dabei wird das Gespräch auch für die anderen Teilnehmer geöffnet. Zudem kann vor und nach der Veranstaltung eine Drohne hautnah bestaunt werden, die Anja Richter vom Ideen-Inkubator Scidea interessierten Gästen gern vorstellt.
Die Science Lounge wird gemeinsam von den WissenschaftsCampi EEGA (Eastern Europa – Global Area) und WCH (WissenschaftsCampus Halle -pflanzenbasierte Bioökonomie) sowie dem IAMO (Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien) veranstaltet. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: leibniz-eega@ifl-leipzig.de
Das Umweltbundesamt lädt Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der Zivilgesellschaft zum vierten Nationalen Ressourcen-Forum (NRF) zum Thema "Schonung natürlicher Ressourcen". Die Förderberatung "Forschung und Innovation" des Bundes können Sie im Ausstellungsbereich treffen.
Das 4. Nationale Ressourcen-Forum findet am 29. November 2018 in Berlin statt.
Um den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu begegnen und erfolgreich eine nachhaltige Bioökonomie zu implementieren, bedarf es der Beiträge zahlreicher Akteure und Forschungsdisziplinen. Grundlagen-, anwendungs- und industrieorientierte Forschung in den Natur-, Agrar-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften müssen in einem systemischen integrativen Ansatz zusammengeführt werden. Beim 3. Internationalen BioSC Symposium diskutieren Experten aus Akademia und Industrie aus verschiedenen Perspektiven aktuelle Ergebnisse und neue Entwicklungen für eine nachhaltige Bioökonomie.
Weitere Informationen unter: https://www.biosc.de/symposium/2018
Bioökonomie to go - der Wissenschaftscampus beteligt sich an der Aktion "Mind the Lab"
Am Do, 08.11.2018 präsentiert der Wissenschaftscampus Halle aktuelle Forschungsthemen bei der Aktion "Mind the Lab" in Berlin. An der Aktion, die im Rahmen der science week stattfindet, beteiligen sich bundesweit zahlreiche Forschungseinrichtungen. Ziel ist es, Passanten an Berliner U-.Bahnhöfen in der kurzen Wartezeit Wissenschaft und Forschung nahezubringen - spannend, aktuell und "to go".
Am Donnerstag, 27.09. ab 19 Uhr findet der erste parlamentarische Abend des WissenschaftsCampus Halle in Magdeburg statt. In den Räumlichkeiten der IHK wird ein spannendes Vortragsprogram einen Einblick in die Bioökonomie-Forschung Mitteldeutschlands geben. Eine begleitende Ausstellung rund um Bioökonomie im Foyer sowie ein Buffet runden den Abend ab.
Summer School 25 - 28.08 in Leipzig von UFZ & FSLCI
Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) veranstaltet zusammen mit dem Forum for Sustainability through Life Cycle Innovation (FSLCI) vom 25.-28.08.2018 eine Summer School mit dem Titel
"7th International Summer School on Life Cycle Approaches to Sustainable Regional Development"
zum Thema
"Life cycle tool box for bio-economy initiatives”
Die Veranstaltung richtet sich an Studierende, Fachleute und regional verortete Führungskräfte (der Bioökonomie), die sich über das Thema Lebenszyklusmanagementund dessen Anwendbarkeit in der Bioökonomie informieren möchten. Ziel ist es, den Einsatz LCA-Instrumente bei regionalen Institutionen, Forschungseinrichtungen und Industrieverbänden zu fördern - um somit die Wirksamkeit ihrer bereits erfolgenden oder zukünftigen Nachhaltigksaktivitäten zu erhöhen.
Alle Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf folgender Webseite: http://www.ufz.de/index.php?en=44255 sowie in den angehangenen Flyern. Die Kosten liegen zwischen 350 und 380 Euro ohne Übernachtung.
Am 11. und 12. April 2019 veranstalten die Cluster Ernährungswirtschaft Brandenburg, Kunststoffe und Chemie Brandenburg, Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg und Energietechnik Berlin-Brandenburg das dritte Biobased Economy Conference als Biobased Barcamp in Potsdam. Wir freuen uns auf Gäste aus unserer Region und der Welt, die für die Bioökonomie forschen, arbeiten, Einsatz zeigen. Wir laden Sie herzlich ein, mitzumachen!
Das Motto lautet: keine Zuschauer – nur Teilnehmer! Anders als bei einer Konferenz, setzen die Veranstalter bei einem Barcamp lediglich den Rahmen. Die Inhalte eines Barcamps entstehen am Tag des Geschehens vor Ort durch die Teilnehmenden – auf Augenhöhe und durch offenen Austausch.
Am 11. und 12. April 2019 veranstalten die Cluster Ernährungswirtschaft Brandenburg, Kunststoffe und Chemie Brandenburg, Gesundheitswirtschaft Berlin-Brandenburg und Energietechnik Berlin-Brandenburg das dritte Biobased Economy Conference als Biobased Barcamp in Potsdam. Wir freuen uns auf Gäste aus unserer Region und der Welt, die für die Bioökonomie forschen, arbeiten, Einsatz zeigen. Wir laden Sie herzlich ein, mitzumachen!
Das Motto lautet: keine Zuschauer – nur Teilnehmer! Anders als bei einer Konferenz, setzen die Veranstalter bei einem Barcamp lediglich den Rahmen. Die Inhalte eines Barcamps entstehen am Tag des Geschehens vor Ort durch die Teilnehmenden – auf Augenhöhe und durch offenen Austausch.
Das Biobased Barcamp wird auf Englisch durchgeführt.
Mittwoch, 20.03.2019
15. Gatersleben Research Conference vom 18.-20.03
Von 18.-20.03.2019 findet die 15. Gaterslebener Research Conference am Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenzüchtung zum Thea Applied Bioinformatics in Crops statt.
Diese Konferenz richtet sich als Wissenschaftler aus den Bereichen Life Science, Bioinformatik, Informationswissenschaften, Systembiologie, Synthetische Biologie und andere, die in diesen Felder arbeiten oder sich für das sich entwickelnde Gebiet der angewandten Bioinformatik interessieren.
verteilte Rechnersysteme, Werkzeuge und Infrastruktur
Systembiologie und Modellierung
Züchtungsinformatik
Eine Registrierung ist noch bis zum 31. Januar möglich. Buchen Sie besser jetzt Ihren Platz!
Dienstag, 19.03.2019
15. Gatersleben Research Conference vom 18.-20.03
Von 18.-20.03.2019 findet die 15. Gaterslebener Research Conference am Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenzüchtung zum Thea Applied Bioinformatics in Crops statt.
Diese Konferenz richtet sich als Wissenschaftler aus den Bereichen Life Science, Bioinformatik, Informationswissenschaften, Systembiologie, Synthetische Biologie und andere, die in diesen Felder arbeiten oder sich für das sich entwickelnde Gebiet der angewandten Bioinformatik interessieren.
verteilte Rechnersysteme, Werkzeuge und Infrastruktur
Systembiologie und Modellierung
Züchtungsinformatik
Eine Registrierung ist noch bis zum 31. Januar möglich. Buchen Sie besser jetzt Ihren Platz!
Montag, 18.03.2019
15. Gatersleben Research Conference vom 18.-20.03
Von 18.-20.03.2019 findet die 15. Gaterslebener Research Conference am Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenzüchtung zum Thea Applied Bioinformatics in Crops statt.
Diese Konferenz richtet sich als Wissenschaftler aus den Bereichen Life Science, Bioinformatik, Informationswissenschaften, Systembiologie, Synthetische Biologie und andere, die in diesen Felder arbeiten oder sich für das sich entwickelnde Gebiet der angewandten Bioinformatik interessieren.
verteilte Rechnersysteme, Werkzeuge und Infrastruktur
Systembiologie und Modellierung
Züchtungsinformatik
Eine Registrierung ist noch bis zum 31. Januar möglich. Buchen Sie besser jetzt Ihren Platz!
Mittwoch, 06.03.2019
Smarter Acker– Digitalisierung in der Landwirtschaft. Science Lounge am 06.03.2019
Drohnen als Werkzeuge zur Ernteabschätzung, kluge Algorithmen zur Erkennung von Schädlingsbefall, punktgenaues Düngen dank smarter Sensoren – das digitale Zeitalter macht vor der Landwirtschaft nicht Halt.
Zum Thema „Digitalisierung in der Landwirtschaft“ lädt die Science Lounge am 6. März ab 18 Uhr Experten aus Forschung, Wirtschaft und Politik im Café 7gramm in Halle ein. Bei Snacks und Getränken, in lockerer Kaffeehaus-Atmosphäre, diskutieren Oleksandr Verzhykhovskyi (Mitarbeiter Innovations des Agrarunternehmens IMC), Matija Zulj (Gründer der Software Agrivi) mit Ehrengast Thomas Wünsch, Staatssekretär des Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung sowie dem Agrarökonomen Ivan Duric des Forschungsinstituts IAMO. Die Moderation übernimmt Daniel Schlechter aus der Wissenschaftsredaktion des MDR. Dabei wird das Gespräch auch für die anderen Teilnehmer geöffnet. Zudem kann vor und nach der Veranstaltung eine Drohne hautnah bestaunt werden, die Anja Richter vom Ideen-Inkubator Scidea interessierten Gästen gern vorstellt.
Das Thema „Digitalisierung in der Landwirtschaft“ möchten wir auf Deutschland, aber auch mit Blick auf die Prozesse und Herausforderungen in Ostdeutschland und Osteuropa betrachten, gerade auch vor dem Hintergrund globaler landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten. Dabei stehen die jeweils eigenen Erfahrungen, Problemlagen und Lösungswege der Teilnehmenden der Science Lounge im Vordergrund.
Die Science Lounge wird gemeinsam von den WissenschaftsCampi EEGA (Eastern Europa – Global Area) und WCH (WissenschaftsCampus Halle -pflanzenbasierte Bioökonomie) sowie dem IAMO (Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien) veranstaltet.
Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt. Um Anmeldung per E-Mail wird gebeten: leibniz-eega@ifl-leipzig.de
Donnerstag, 08.11.2018
Bioökonomie to go - der Wissenschaftscampus beteiligt sich an der Aktion "Mind the Lab"
Heißer Tee in kalten U-Bahnhöfen im November in Berlin – ein Stück Wissenschaft, zu dem niemand nein sagen kann. Am Do, 08.11.2018 präsentierte der Wissenschaftscampus Halle zusammen mit dem Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie aktuelle Forschungsthemen bei der Aktion "Mind the Lab" in Berlin. Am U-Bahnhof Berlin Fiedrichstraße konnten Passanten bei einem Geruchs-Quiz verschiedene Aromen erraten, die Dr. Pascal Pecher aus seiner wissenschaftlichen Praxis gern näher erläuterte. Zudem luden Zuckeralternativen aus Pflanzen, z.B. der japanischen Hortensie, in Form von Blättern, Raspeln oder Tee zur Verkostung ein. Denn Vanillearoma aus Holz und Süßstoffe aus Hortensien - Pflanzen sind nicht nur wertvolle Nahrungs- und Futtermittel sowie Lieferanten von Biomasse, sondern auch essentiell in der Herstellung von Geruchs- und Geschmacksstoffen. Forscher und Öffentlichkeit kamen so aktiv ins Gespräch, Einblicke in die Aromenforschung kamen hier ebenso zur Sprache wie Praxisrelavanz von Forschung, kritische Aspekte der Gentechnologie oder das Spektrum der Tätigkeiten von Naturwissenschaftlern. Dieser unkonventionelle, offene Zugang zu Wissenschaft fand positive Resonanz und starken Zuspruch im Laufe der 6-stündigen Schau.
An der Aktion, die im Rahmen der science week stattfand, beteiligten sich zahlreiche weitere regionale Forschungseinrichtungen, die insgesamt 6 Berliner U-Bahnhöfe mit Live-Experimenten, Mitmach-Aktionen und Vorführungen bespielten. Ziel war es, Passanten an Berliner U-.Bahnhöfen in der kurzen Wartezeit Wissenschaft und Forschung nahezubringen - spannend, aktuell und "to go".
Weitere Informationen zum ungewöhnlichen Format "Mind the lab" unter: http://berlin.mindthelab.org/
Die Chemieindustrie und ihre Anwendungsbranchen sind von zentraler Bedeutung für die deutsche Wirtschaft. Unter dem Stichwort „Chemie 4.0“ sind große Anstrengungen geplant, um den erforderlichen Rohstoffwandel weg von fossilen hin zu nachwachsenden Rohstoffen, ein stärker zirkuläres Wirtschaften und eine höhere Nachhaltigkeit zu erreichen. Aber was bedeutet eigentlich Nachhaltige Chemie?
Wie können sichere Chemikalienkreisläufe, Ersatz von gefährlichen Stoffen, schadstoffarme Produkte und weltweit verbindliche Umwelt- und Sozialvorschriften gelingen? Was kann jede*r von uns hierzu beitragen – als Bürger*in, als Unternehmen, als Behörde? Woran kann ich erkennen, ob eine Chemikalie oder ein Produkt einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leistet oder nicht?
Über diese und weitere Fragen sprechen wir mit dem Chemikalienexperten Prof. Dr.Dirk Bunke vom Öko-Institut e.V. und Dr. Hans-Christian Stolzenberg vom Fachgebiet Internationales Chemikalienmanagement im Umweltbundesamt.
Montag | 23. April 2018 | 17:15 Uhr
Hörsaal im Umweltbundesamt | Wörlitzer Platz 1 | Dessau-Roßlau
Eintritt frei
Eine gemeinsame Veranstaltung der Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt mit dem Leibniz-WissenschaftsCampus Halle und dem Umweltbundesamt.
Montag, 04.12.2017
Bicycle Cinema: Food Evolution
The Leibniz-ScienceCampus Halle – Plant-Based Bioeconomy and the Leibniz Institute of Plant Genetics and Crop Plant Research (IPK) kindly invite you to the bicycle cinema screening of the documentary film FOOD EVOLUTION.
Monday, December, 4th, at 7pm
IPK, Lecture Hall
Corrensstrasse 3, Gatersleben
Free entry
ABOUT THE FILM
From Academy Award nominated director Scott Hamilton Kennedy and narrated by esteemed science communicator Neil deGrasse Tyson, FOOD EVOLUTION is set amidst a brutally polarized debate marked by fear, distrust, and confusion: the controversy surrounding GMOs and food. Traveling from Hawaiian papaya groves to banana farms in Uganda to the cornfields of lowa, FOOD EVOLUTION wrestles with the emotions and the evidence driving one of the most heated arguments of our time.
At the bicycle cinema, the power required for the film projector is generated by up to eight bicycles equipped with special dynamos. Visitors to the movie are called upon to step on the pedals to make the film projector work. Thus, the movie night is not only a particularly environmentally friendly and sporting experience, but above all a great fun.
We are looking forward to welcome you.
Freitag, 29.09.2017
Unternehmerfrühstück: Prozesskette von natürlichen Ressourcen bis zu high-value Produkten
Effiziente und nachhaltige Technologien werden beim Unternehmerfrühstück am Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) vorgestellt: Ob mikrobielle elektrochemische Prozesse oder Naturstoffe und Enzyme aus Pflanzen und Pilzen, viele Verfahren laufen mit biologischen Ressourcen kostengünstig und energieeffizient. Gemeinsam mit dem WissenschaftsCampus - Pflanzenbasierte Bioökonomie Halle organisiert die IHK im Rahmen der Biotech Week die Netzwerkveranstaltung am 29.09.2017 von 8 bis 10 Uhr.
Neben dem IPB mit anschließendem Rundgang durch das Institut stellen sich auch das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) und das Leistungszentrum Chemie- und Biosystemtechnik des Fraunhofer IMWS mit aktuellen Forschungsvorhaben und Kooperationsmöglichkeiten vor.
Der WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie: „Vom Molekül zum Markt“.
08:30 Uhr
Andreas Krombholz, Fraunhofer-Institut für Mikrostruktur von Werkstoffen und Systemen Das Leistungszentrum Chemie- und Biosystemtechnik, ein Ansatz für eine Pflanzen-basierte Bioökonomie.
08:50 Uhr
Dr. Heike Sträuber, Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung Produktion mittelkettiger Fettsäuren mit anaeroben Mikrobiomen.
09:10 Uhr
Prof. Dr. Ludger Wessjohann, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Pflanzen als Ideengeber für Produkte und Prozesse.
09:30 Uhr
Rundgang durch das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie
---
29.09.2017
08:00-10:00
Leibniz Institut für Pflanzenbiochemie (IPB)
Weinberg 3, 06120 Halle (Saale)
Mittwoch, 13.09.2017
N-term 2017: Konferenz am IPB
Vom 11. bis 13. September 2017 wird am IPB die N-term 2017 stattfinden. Zu dieser Konferenz rund ums Thema N-end rule Proteinabbau lädt Nachwuchsforschungsgruppenleiter Dr. Nico Dissmeyer ein. Weitere Informationen finden Sie unter nterm2017.org.
Dienstag, 12.09.2017
N-term 2017: Konferenz am IPB
Vom 11. bis 13. September 2017 wird am IPB die N-term 2017 stattfinden. Zu dieser Konferenz rund ums Thema N-end rule Proteinabbau lädt Nachwuchsforschungsgruppenleiter Dr. Nico Dissmeyer ein. Weitere Informationen finden Sie unter nterm2017.org.
Montag, 11.09.2017
N-term 2017: Konferenz am IPB
Vom 11. bis 13. September 2017 wird am IPB die N-term 2017 stattfinden. Zu dieser Konferenz rund ums Thema N-end rule Proteinabbau lädt Nachwuchsforschungsgruppenleiter Dr. Nico Dissmeyer ein. Weitere Informationen finden Sie unter nterm2017.org.
Samstag, 10.06.2017
Tag der offenen Tür in Gatersleben
Forschung, fremde Kulturen, ein Tag für die ganze Familie
Am Samstag, den 10. Juni präsentiert sich der Biotech-Campus Gatersleben auf über 100 Hektar und öffnet von 10 bis 17 Uhr seine Pforten für interessierte Besucher und Besucherinnen.
Der Campus lädt neugierige Gäste ein, sich einen umfangreichen Einblick in die Forschungsinfrastrukturen und -themen des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) und der kooperierenden Partnereinrichtungen zu verschaffen. In Laboren, Gewächshäusern und im freien Gelände geben die Mitarbeitenden für Kinder und Erwachsene interessante Einblicke in den Arbeitsbereich der Beschäftigten. Auch für Labormuffel ist das richtige dabei: Vielfältige Präsentationen der ausländischen Mitarbeitenden, Mitmachaktionen und ein Bühnenprogramm für Jung und Alt hat für jeden etwas zu bieten.
Um 11:15 und 14:00 wird es einen Vortrag des WCH zum Thema Kleider aus Kaffee und Autoreifen aus Löwenzahl - Was uns die Bioökonomiebringt geben.
The International Bioeconomy Conference, organised by the ScienceCampus Halle and the Leading-Edge Cluster BioEconomy, provides stakeholders with an ideal forum for learning about major developments, discussing innovation and establishes ties to representatives from their industry. The motto of the International Bioeconomy Conference 2017 will be “Circular Bioeconomy. Bio meets Economy – Science meets Industry”.
Besides flavours, fragrances, nutraceuticals, cereals and wood based products the conference also focuses on plant-based oils and value chains of the bioeconomy. France is this year’s partner country and will be presented with well-known speakers from research and business. In addition to that results and approaches of the Bioeconomy Model Region of Central Germany will be discussed in special subsessions.
The highlight of this year’s conference is a higher focus on networking opportunities such as on our networking dinner after the first conference day at 7:00 pm in the Moritzburg.
As a pre-event meeting you will have the opportunity to find out about funding, networking chances and important stakeholders in the European bioeconomy as part of the Lunch Lounge held on May 10 from 12:30 – 2:00 pm.
Participation is fee-based (50 €) but is free of charge for students and PhD but requires registration. As the number of participants is limited, approval of attendee follows a first-come-first-serve rule.
The International Bioeconomy Conference, organised by the ScienceCampus Halle and the Leading-Edge Cluster BioEconomy, provides stakeholders with an ideal forum for learning about major developments, discussing innovation and establishes ties to representatives from their industry. The motto of the International Bioeconomy Conference 2017 will be “Circular Bioeconomy. Bio meets Economy – Science meets Industry”.
Besides flavours, fragrances, nutraceuticals, cereals and wood based products the conference also focuses on plant-based oils and value chains of the bioeconomy. France is this year’s partner country and will be presented with well-known speakers from research and business. In addition to that results and approaches of the Bioeconomy Model Region of Central Germany will be discussed in special subsessions.
The highlight of this year’s conference is a higher focus on networking opportunities such as on our networking dinner after the first conference day at 7:00 pm in the Moritzburg.
As a pre-event meeting you will have the opportunity to find out about funding, networking chances and important stakeholders in the European bioeconomy as part of the Lunch Lounge held on May 10 from 12:30 – 2:00 pm.
Participation is fee-based (50 €) but is free of charge for students and PhD but requires registration. As the number of participants is limited, approval of attendee follows a first-come-first-serve rule.
The ScienceCampus Halle offers within the scope of the 6th International Bioeconomy Conference 2017 an interesting workshop at the Leibniz Institute of Plant Biochemistry (IPB, Weinberg 3, Kurt Mothes Saal) on 9 May from 13:30 to 15:30. Jonas Kühl from the Univations Gründer Service of Martin Luther University invites you to the "Design Thinking Your Research" Workshop.
This workshop provides a glimpse into the principles and application of design thinking as an approach for creative problem solving. The participants will learn about methods that encourage them to question traditional approaches to research-problem solving, in order to develop additional tools for their individual research.
The places for this workshop are limited. Participation is free of charge but requires registration. If you are interested, please register by e-mail to nadja.sonntag@sciencecampus-halle.de until April 13.
Dienstag, 07.03.2017
Bioökonomie MatchMaking "Vom Molekül zum Markt"
Der WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) lädt Sie zu seinem Bioökonomie MatchMaking „Vom Molekül zum Markt“ am 07. März 2017 von 9-18 Uhr in die Aula der Martin-Luther-Universität in Halle (Saale) ein.
Neben der Teilnahme an der Veranstaltung besteht auch die Möglichkeit für Sie mit einem Impulsreferat Ihr Unternehmen vorzustellen. Mit dieser für Sie kostenfreien Veranstaltung möchte der WCH Ihnen die Gelegenheit bieten, Ihr lokales Netzwerk im Bereich Bioökonomie zu erweitern und Forscher aus den elf WCH Mitgliederinstitutionen und Unternehmer aus der Region kennen zu lernen.
Etwa vierzig Forschungsthemen und Produkte werden von LeiterInnen aus den akademischen und wirtschaftlichen Bereichen in kurzen Impulsvorträgen vorgestellt. Neben den fachlichen Impulsvorträgen erwartet Sie ebenfalls eine gezielte Förderungsberatung für Unternehmer und Forscher seitens des Referats Forschungsförderung und -kooperation der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Für Ihr leibliches Wohl wird gesorgt.
Themenfelder
• Pflanzengenetik • Pflanzenernährung • Pflanzenschutz • Pflanzenzüchtung • Pflanzenbau • Pflanzliche Wertstoffe, Sekundärstoffe und ihre Biosynthese • Pflanzliche Produktion von Aromen und Wirkstoffen • Biotechnologische Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Substanzen • Verbraucherakzeptanz und politische Rahmenbedingungen • Maßnahmen für einen erfolgreichen Wechsel zur Bioökonomie
Anmeldung
• Für einen zehnminütigen Impulsvortrag (Anmeldefrist 12. Februar 2017) • Teilnahme an der Veranstaltung (Anmeldefrist 28. Februar 2017)
08:00 – 08:45 Dr. Stefanie Dukowic-Schulze (Univ. of. Minnesota) Unraveling meiotic chromosomes – from basic science on plant meiosis to applications in breeding
08:45 – 09:30 Dr. Sara Farrona (Univ. of Galway) Regulation of plant development by chromatin remodeling and epigenetic mechanisms
09:30 – 10:15 Dr. Stefan Heckmann (IPK Gatersleben) Can we harness meiosis for plant breeding?
10:15 – 11:00 Dr. Tony Heitkam (TU Dresden) Repeats: the evolutionary tool box of plant genomes
11:00 – 11:45 Dr. Hua Jiang (Univ. of Agricultural Sciences, Uppsala) Reconfiguration of heterochromatin establishes postzygotic reproductive isolation in Arabidopsis thaliana
12:30 - 15:00 alle Bewerber je 30min „150 years of Gregor Mendel´s rules and their impact on modern agriculture“
Alle Informationen zusammengefasst finden Sie auf dem Programmflyer PDF.
Freitag, 09.09.2016
BioEconomy Summer School
Der WissenschaftsCampus Halle veranstaltet vom 5. bis 9. September die BioEconomy Summer School.
Die ersten beiden Tage der Summer School sind den Vorträgen und einem Workshop gewidtmet und die weiteren drei Tage dem Soft Skill Training.
Die Vortragsthemen und das Thema des Workshops lauten: • Bioethics • Good scientific practice • Biodiversity • High value products
Die Themen der Soft Skill Kurse: • Scientific writing • Media training • Rhetoric skills
Die Soft Skill Kurse richten sich an Studierende und Postdocs. Die Teilnahme wird für das gesamte Sommerschulenprogramm vorausgesetzt (die gesamte Konferenz sowie zwei Soft Skill Kurse).
Das gesamte Summer School Programm finden Sie hier.
Der WissenschaftsCampus Halle veranstaltet vom 5. bis 9. September die BioEconomy Summer School.
Die ersten beiden Tage der Summer School sind den Vorträgen und einem Workshop gewidtmet und die weiteren drei Tage dem Soft Skill Training.
Die Vortragsthemen und das Thema des Workshops lauten: • Bioethics • Good scientific practice • Biodiversity • High value products
Die Themen der Soft Skill Kurse: • Scientific writing • Media training • Rhetoric skills
Die Soft Skill Kurse richten sich an Studierende und Postdocs. Die Teilnahme wird für das gesamte Sommerschulenprogramm vorausgesetzt (die gesamte Konferenz sowie zwei Soft Skill Kurse).
Das gesamte Summer School Programm finden Sie hier.
Der WissenschaftsCampus Halle veranstaltet vom 5. bis 9. September die BioEconomy Summer School.
Die ersten beiden Tage der Summer School sind den Vorträgen und einem Workshop gewidtmet und die weiteren drei Tage dem Soft Skill Training.
Die Vortragsthemen und das Thema des Workshops lauten: • Bioethics • Good scientific practice • Biodiversity • High value products
Die Themen der Soft Skill Kurse: • Scientific writing • Media training • Rhetoric skills
Die Soft Skill Kurse richten sich an Studierende und Postdocs. Die Teilnahme wird für das gesamte Sommerschulenprogramm vorausgesetzt (die gesamte Konferenz sowie zwei Soft Skill Kurse).
Das gesamte Summer School Programm finden Sie hier.
Der WissenschaftsCampus Halle veranstaltet vom 5. bis 9. September die BioEconomy Summer School.
Die ersten beiden Tage der Summer School sind den Vorträgen und einem Workshop gewidtmet und die weiteren drei Tage dem Soft Skill Training.
Die Vortragsthemen und das Thema des Workshops lauten: • Bioethics • Good scientific practice • Biodiversity • High value products
Die Themen der Soft Skill Kurse: • Scientific writing • Media training • Rhetoric skills
Die Soft Skill Kurse richten sich an Studierende und Postdocs. Die Teilnahme wird für das gesamte Sommerschulenprogramm vorausgesetzt (die gesamte Konferenz sowie zwei Soft Skill Kurse).
Das gesamte Summer School Programm finden Sie hier.
Der WissenschaftsCampus Halle veranstaltet vom 5. bis 9. September die BioEconomy Summer School.
Die ersten beiden Tage der Summer School sind den Vorträgen und einem Workshop gewidtmet und die weiteren drei Tage dem Soft Skill Training.
Die Vortragsthemen und das Thema des Workshops lauten: • Bioethics • Good scientific practice • Biodiversity • High value products
Die Themen der Soft Skill Kurse: • Scientific writing • Media training • Rhetoric skills
Die Soft Skill Kurse richten sich an Studierende und Postdocs. Die Teilnahme wird für das gesamte Sommerschulenprogramm vorausgesetzt (die gesamte Konferenz sowie zwei Soft Skill Kurse).
Das gesamte Summer School Programm finden Sie hier.
Fahrradkino: "10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?"
Am 1. Juli veranstaltet der WissenschaftsCampus Halle im Rahmen der 15. Langen Nacht der Wissenschaften Halle 2016 ein Fahrradkino am Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO).
Beim Fahrradkino erzeugt das Publikum durch Muskelkraft selbst den Strom, um den Dokumentarfilm „10 Milliarden – Wie werden wir alle satt?“ auf die Leinwand zu projizieren. Die Herausforderung eine wachsende Weltbevölkerung zu ernähren, wird erfahrbar.
Bis 2050 soll die Weltbevölkerung Prognosen zufolge auf zehn Milliarden Menschen anwachsen. Doch wo soll die Nahrung für alle herkommen? Kann man Fleisch künstlich herstellen? Sind Insekten die neue Proteinquelle? Oder baut jeder bald seine eigene Nahrung an?
Regisseur, Bestseller-Autor und Food-Fighter Valentin Thurn („Taste the waste“) sucht weltweit nach Lösungen. Auf der Suche nach einer Antwort auf die Frage, wie wir verhindern können, dass die Menschheit durch die hemmungslose Ausbeutung knapper Ressourcen die Grundlage für ihre Ernährung zerstört, erkundet er die wichtigsten Grundlagen der Lebensmittelproduktion. Er spricht mit Machern aus den gegnerischen Lagern der industriellen und der bäuerlichen Landwirtschaft, trifft Biobauern und Nahrungsmittelspekulanten, besucht Laborgärten und Fleischfabriken. Ohne Anklage, aber mit Gespür für Verantwortung und Handlungsbedarf macht der Film klar, dass es nicht so weitergehen kann wie bisher und dass wir etwas verändern können, wenn wir es wollen.
Lange Nacht der Wissenschaften Halle 2016 1. Juli 2016 | 17:00 - 22:30 Uhr IAMO | Theodor-Lieser-Straße 2 | Halle (Saale)
Freitag, 24.06.2016
Leibniz Plant Biochemistry Symposium
Der Termin des 2. IPB-Symposiums rückt näher. Hier noch einmal die Erinnerung. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen und der Eintritt ist frei. Aufgrund begrenzter Kapazitäten am IPB, bitten wir Sie, sich offiziell anzumelden.
Der Termin des 2. IPB-Symposiums rückt näher. Hier noch einmal die Erinnerung. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen und der Eintritt ist frei. Aufgrund begrenzter Kapazitäten am IPB, bitten wir Sie, sich offiziell anzumelden.
Die Weltbevölkerung wächst immer schneller und gleichzeitig werden die Erträge der weltweit zur Verfügung stehenden landwirtschaftliche Nutzflächen aufgrund des Klimawandels zurückgehen. Diese Faktoren werden das Problem der globalen Ernährungsunsicherheit weiter verschärfen. Zudem wirft der angestrebte, zunehmende Verzicht auf fossile Energieträger die Frage auf, wie ökologisch nachhaltige Ernährungssicherheit und sozialverträgliche Energiesicherheit weiterhin gewährleistet werden kann. Um diesen Herausforderungen zu begegnen brauchen wir alternative Lösungen.
Welche Rolle spielt Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in diesem Zusammenhang? Kann Forschung auf diesem Gebiet einen sinnvollen Beitrag zur Lösung unserer Probleme leisten? Und worin bestehen mögliche Risiken für Mensch und Natur? Um diesen Themen auf den Grund zu gehen, laden die Heinrich-Böll-Stiftung Sachsen-Anhalt und der WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) zu einer Exkursion zum Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung (IPK) in Gatersleben ein.
Dort besichtigen wir eine der weltweit größten Genbanken und diskutieren mit Wissenschaftler*innen über Chancen und Risiken moderner Verfahren der Pflanzengenetik und Pflanzenzucht. Gemeinsam gehen wir unter anderem der Frage nach, ob Pflanzen, die nach neuen Verfahren wie dem „Genome Editing“ erzeugt wurden, als gentechnisch verändert gelten sollten.
Die Exkursion findet am Freitag, 17. Juni 2016 von 10:00 bis 16:30 Uhr auf dem Gelände des IPK statt und ist Teil des Leibniz-Themenjahres „Auf dem Weg zu besten aller möglichen Welten“. Eingeladen sind alle am Thema interessierten Personen. Wir freuen uns auf einen informativen Tag mit spannenden Diskussionen.
Die Anmeldung zur Exkursion war bis zum 01. Juni 2016 möglich. Im Teilnahmebetrag von 10€ ist ein gemeinsames veganes Mittagessen inbegriffen. Wir bemühen uns zudem um die Koordination und Finanzierung eine gemeinsame Anreise ab Halle mit Gruppentickets der Deutschen Bahn.
Programm
10:00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Instituts Dr. Sabine Odparlik (Leiterin der Geschäftsstelle des Direktoriums)
10:45 Uhr Genbankführung
11:30 Uhr Führung Versuchsfeld und Reproduktionsflächen
12:15 Uhr Mittagspause
13:00 Uhr Moderne Verfahren der Pflanzenzucht und ihre Chancen Prof. Dr. Nicolaus von Wirén (Leiter der Abteilung Physiologie und Zellbiologie)
13:45 Uhr Laborführung durch die Pflanzliche Reproduktionsbiologie
14:30 Uhr gentechnischer Veränderungen und ihre Risiken Christof Potthof (wissenschaftlicher Fachreferent des Gen-ethischen Netzwerks GeN)
15:15 Uhr Diskussion „Der Beitrag der Pflanzenforschung zur besten aller möglichen Welten“ Nicolaus von Wirén und Christof Potthof
16:00 Uhr Verabschiedung & Zeit für informellen Austausch
WissenschaftsCampus Halle und Spitzencluster BioEconomy laden gemeinsam in die Modellregion der Bioökonomie - Partnerland 2016: BeNeLux
Die 5. INTERNATIONALE BIOECONOMY-CONFERENCE findet am 1. und 2. Juni 2016 im Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) in Halle/Saale statt. Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr auf die bioökonomischen Entwicklungen in den BeNeLux-Ländern gelegt. Die Partnerländer der diesjährigen Konferenz werden mit mehreren renommierten Sprechern vertreten sein. Die International Bioeconomy-Conference wird bereits zum zweiten Mal gemeinsam vom WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH), welcher die Konferenz 2012 ins Leben gerufen hatte, und dem ebenfalls in Halle/Saale ansässigen Spitzencluster BioEconomy organisiert. Damit soll die Attraktivität und die nationale wie internationale Sichtbarkeit Sachsen-Anhalts als führende Modellregion der Bioökonomie in Deutschland verstärkt werden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, erfordert jedoch eine Registrierung.
Mittwoch, 01.06.2016
INTERNATIONAL BIOECONOMY CONFERENCE 2016
WissenschaftsCampus Halle und Spitzencluster BioEconomy laden gemeinsam in die Modellregion der Bioökonomie - Partnerland 2016: BeNeLux
Die 5. INTERNATIONALE BIOECONOMY-CONFERENCE findet am 1. und 2. Juni 2016 im Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) in Halle/Saale statt. Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr auf die bioökonomischen Entwicklungen in den BeNeLux-Ländern gelegt. Die Partnerländer der diesjährigen Konferenz werden mit mehreren renommierten Sprechern vertreten sein. Die International Bioeconomy-Conference wird bereits zum zweiten Mal gemeinsam vom WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH), welcher die Konferenz 2012 ins Leben gerufen hatte, und dem ebenfalls in Halle/Saale ansässigen Spitzencluster BioEconomy organisiert. Damit soll die Attraktivität und die nationale wie internationale Sichtbarkeit Sachsen-Anhalts als führende Modellregion der Bioökonomie in Deutschland verstärkt werden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, erfordert jedoch eine Registrierung.
Dienstag, 26.04.2016
Der Wert der Kulturpflanzenvielfalt
Als Gestalter seiner Umwelt greift der Mensch tief in die Natur ein. Das führt einerseits zu einem besorgniserregenden Verlust an Biodiversität von Arten, Populationen und Lebensräumen mit den bereits sichtbaren negativen Auswirkungen auf das menschliche Leben. Andererseits erschafft der Mensch durch sein gestalterisches Handeln an der Natur selbst neue biologische Vielfalt. Ein sichtbares Zeichen dafür ist die große Vielfalt an Nutzpflanzen, welche im Laufe von Jahrtausenden entstanden ist. Auch diese Vielfalt ist durch Veränderungen der züchterischen und landwirtschaftlichen Praxis gefährdet.
Wir, Vertreter des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung in Gatersleben, des Landesmuseum für Vorgeschichte und des WissenschaftsCampus Halle möchten Sie zur Veranstaltung „Der Wert der Kulturpflanzenvielfalt – Gestern – Heute – Morgen“ einladen. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Fragen nachgehen: Welche Bedeutung die Entstehung dieser erschaffenen Vielfalt für die Entwicklung von menschlicher Kultur und Umwelt hatte und auch heute noch hat? Lohnt es sich diese Vielfalt alter und neuer Kulturpflanzen in Genbanken für unsere Zukunft zu erhalten?
Programm: 26. April ab 18 Uhr im Landesmuseum für Vorgeschichte (Richard-Wagner-Str. 9 06114 Halle /Saale)
18:00 Uhr Die ersten Bauern: Führung ins Neolithikum Monika Bode, Ref. Besucherbetreuung & Museumspädagogik/ Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
18:45 Uhr Der Wert der Kulturpflanzenvielfalt – Gestern Monika Hellmund, Archäobotanik/ Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
19:30 Uhr Der Wert der Kulturpflanzenvielfalt – Heute Olaf Christen, Professor Allgemeiner Pflanzenbau & Ökologischer Landbau/ MLU Halle-Wittenberg
20:15 Uhr Der Wert der Kulturpflanzenvielfalt – Morgen Andreas Graner, Geschäftsführender Direktor & Leiter der Abt. Genbank/ IPK Gatersleben
21:00 Uhr Offene Gesprächsrunde bei Wein und Brot
Anmeldung bis zum 20.04.2016 per Telefon (039482 5427), E-Mail (scheer@ipk-gatersleben.de) oder Fax (039482-5500). Der Eintritt ist frei.
Mittwoch, 03.06.2015
Bioökonomie - Kann Wachstum Nachhaltig sein?
Der WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) lädt zur Podiumsdiskussion „Bioökonomie – Kann Wachstum nachhaltig sein?“ im Rahmen der Ringvorlesung Nachhaltigkeit am 03. Juni 2015 ab 18.15 Uhr in den Hörsaal XXIII/ Audimax der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ein.
Bei der Veranstaltung werden Prof. Dr.-Ing. Daniela Thrän vom deutschen Bioökonomierat und Dr. Steffi Ober vom NABU über die Bioökonomie als Ansatz nachhaltigen Wirtschaftens diskutieren. Das aktuelle fossil-basierte Wirtschafssystem stößt an seine Grenzen und ist mit erheblichen Umweltbelastungen verbunden. Als Schlüsselindustrie des 21. Jahrhunderts gilt die Bioökonomie. Sie verknüpft Ökonomie und Ökologie und setzt auf ein Wirtschaftssystem mit nachwachsenden Rohstoffen. Sachsen-Anhalt stellt durch das hier vorhandene Know-how eine Modellregion der Bioökonomie dar. Moderiert wird die Podiumsdiskussion von Felix Knothe, Journalist der Mitteldeutschen Zeitung (MZ).
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden Sie unter nachhalltig.de.
Prof. Dr.-Ing. Daniela Thrän (Bioökonomierat der Bundesregierung)
Daniela Thrän studierte Technischen Umweltschutz an der Universität Berlin und promovierte an der Bauhaus Universität Weimar. Im Jahr 2010 übernahm sie die Leitung des Departments Bioenergie am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) in Leipzig. Seit Ende 2011 hält Daniela Thrän den Lehrstuhl Bioenergiesysteme an der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Leipzig. Sie ist Mitglied im Bioökonomierat der Bundesrepublik Deutschland.
Dr. Steffi Ober (NABU)
Steffi Ober studierte Tiermedizin in Berlin und Gießen und promovierte anschließend am Deutschen Krebsforschungszentrum. 2013 erhielt sie zudem einen Master in public policy. Sie ist Referentin für nachhaltige Forschungspolitik, Mitglied im NABU Bundesverband und Koordinatorin der zivilgesellschaftlichen Plattform Forschungswende. Sie ist sowohl Lehrbeauftragte an der Leuphana Universität Lüneburg sowie an der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung Eberswalde.
Bioökonomie – Kann Wachstum nachhaltig sein?
Podiumsdiskussion im Rahmen der Ringvorlesung Nachhaltigkeit
Biobasierte Wirtschaft trifft Wissenschaft: 07./08. Mai 2015 - International Bioeconomy Conference WissenschaftsCampus Halle und Spitzencluster BioEconomy laden erstmals gemeinsam in die Modellregion der Bioökonomie - Partnerland 2015: Großbritannien
Die 4. INTERNATIONALE BIOÖKONOMIE-KONFERENZ findet am 7. und 8. Mai 2015 im Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) in Halle/Saale statt. Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr auf die bioökonomischen Entwicklungen in Großbritannien gelegt. Das Partnerland der diesjährigen Konferenz wird mit mehreren renommierten Sprechern vertreten sein. Erstmals wird die Internationale Bioökonomie-Konferenz gemeinsam vom WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH), welcher die Konferenz 2012 ins Leben gerufen hatte, und dem Spitzencluster Bioeconomy organisiert. Damit soll die Attraktivität und die nationale wie internationale Sichtbarkeit Sachsen-Anhalts als führende Modellregion der Bioökonomie in Deutschland verstärkt werden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, erfordert jedoch eine Registrierung. Weitere Informationen finden Sie hier: www.bioeconomy-conference.de .
Biobasierte Wirtschaft trifft Wissenschaft: 07./08. Mai 2015 - International Bioeconomy Conference WissenschaftsCampus Halle und Spitzencluster BioEconomy laden erstmals gemeinsam in die Modellregion der Bioökonomie - Partnerland 2015: Großbritannien
Die 4. INTERNATIONALE BIOÖKONOMIE-KONFERENZ findet am 7. und 8. Mai 2015 im Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) in Halle/Saale statt. Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr auf die bioökonomischen Entwicklungen in Großbritannien gelegt. Das Partnerland der diesjährigen Konferenz wird mit mehreren renommierten Sprechern vertreten sein. Erstmals wird die Internationale Bioökonomie-Konferenz gemeinsam vom WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH), welcher die Konferenz 2012 ins Leben gerufen hatte, und dem Spitzencluster Bioeconomy organisiert. Damit soll die Attraktivität und die nationale wie internationale Sichtbarkeit Sachsen-Anhalts als führende Modellregion der Bioökonomie in Deutschland verstärkt werden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, erfordert jedoch eine Registrierung. Weitere Informationen finden Sie hier: www.bioeconomy-conference.de .
Biobasierte Wirtschaft trifft Wissenschaft: 07./08. Mai 2015 - International Bioeconomy Conference WissenschaftsCampus Halle und Spitzencluster BioEconomy laden erstmals gemeinsam in die Modellregion der Bioökonomie - Partnerland 2015: Großbritannien
Die 4. INTERNATIONALE BIOÖKONOMIE-KONFERENZ findet am 7. und 8. Mai 2015 im Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien (IAMO) in Halle/Saale statt. Ein besonderes Augenmerk wird in diesem Jahr auf die bioökonomischen Entwicklungen in Großbritannien gelegt. Das Partnerland der diesjährigen Konferenz wird mit mehreren renommierten Sprechern vertreten sein. Erstmals wird die Internationale Bioökonomie-Konferenz gemeinsam vom WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH), welcher die Konferenz 2012 ins Leben gerufen hatte, und dem Spitzencluster Bioeconomy organisiert. Damit soll die Attraktivität und die nationale wie internationale Sichtbarkeit Sachsen-Anhalts als führende Modellregion der Bioökonomie in Deutschland verstärkt werden. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos, erfordert jedoch eine Registrierung. Weitere Informationen finden Sie hier: www.bioeconomy-conference.de .
Derzeit leben rund sieben Milliarden Menschen auf der Welt. Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf mehr als neun Milliarden ansteigen. Dramatische Auswirkungen wie Nahrungsmangel, schwindende Ressourcen, riesige Müllberge und Wasserverknappung werden vorausgesagt. Aber ist das wirklich so?
Derzeit leben rund sieben Milliarden Menschen auf der Welt. Bis 2050 wird die Weltbevölkerung auf mehr als neun Milliarden ansteigen. Dramatische Auswirkungen wie Nahrungsmangel, schwindende Ressourcen, riesige Müllberge und Wasserverknappung werden vorausgesagt. Aber ist das wirklich so?
Ressourcenknappheit, Klimawandel, Welthunger: Die möglichen Katastrophenszenarien des 21. Jahrhunderts lassen sich nur durch ein radikales Umdenken eindämmen. Chancen und Lösungsansätze bietet die Theorie einer biobasierte Wirtschaft. Zum Teil ist die sogenannte Bioökonomie mit ihren Naturmaterialien bereits in unserem Alltag angekommen und doch birgt sie ein noch viel größeres Potenzial. Im Sommersemester 2014 widmet sich eine ganze Vorlesungsreihe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg dem zukunftsträchtigen Wirtschaften. Die Ringvorlesung Bioökonomie wird vom WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) veranstaltet.
Ressourcenknappheit, Klimawandel, Welthunger: Die möglichen Katastrophenszenarien des 21. Jahrhunderts lassen sich nur durch ein radikales Umdenken eindämmen. Chancen und Lösungsansätze bietet die Theorie einer biobasierte Wirtschaft. Zum Teil ist die sogenannte Bioökonomie mit ihren Naturmaterialien bereits in unserem Alltag angekommen und doch birgt sie ein noch viel größeres Potenzial. Im Sommersemester 2014 widmet sich eine ganze Vorlesungsreihe an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg dem zukunftsträchtigen Wirtschaften. Die Ringvorlesung Bioökonomie wird vom WissenschaftsCampus Halle – Pflanzenbasierte Bioökonomie (WCH) veranstaltet.
Am Montag, dem 18. November findet um 18 Uhr im BauernClub Halle eine Informationsveranstaltung für Studierende und Interessierte zu Karrierechancen in der Pflanzenzüchtung statt.
Am Montag, dem 18. November findet um 18 Uhr im BauernClub Halle eine Informationsveranstaltung für Studierende und Interessierte zu Karrierechancen in der Pflanzenzüchtung statt.
Die Vereinten Nationen schätzen, dass im Jahr 2050 annähernd 10 Milliarden Menschen die Welt bevölkern. Laut der OECD kann sich bis dahin das Weltklima um mehr als 3°C erwärmen – wenn die Menschheit wie bisher fossile Rohstoffe wie Erdöl, Kohle oder Erdgas verbrennt. Welche Möglichkeiten bietet der Umstieg auf biologische Rohstoffe? Welche gesellschaftlichen Herausforderungen gehen damit einher? Was ist die Bioökonomie und welche Chancen bietet sie?
Am Freitag, den 23. August 2013 findet um 11:00 Uhr im Kurt-Mothes Saal des Leibniz-Instituts für Pflanzenbiochemie, Weinberg 3, 06120 Halle/S. ein Seminar statt. Referent ist Dr. Daniel Gibbs von der University of Nottingham, UK. Der Titel seines Vortrages lautet: "Integrated control of oxygen and nitric oxide sensing in plants by the N-end rule pathway"
Globale Agrar- und Lebensmittelmärkte sind derzeit einem rasanten Wandel unterzogen. So wachsen in den Industrieländern der Handel mit hochwertigen Lebensmitteln und das Bewusstsein für Lebensmittelqualität und –sicherheit bei dem Verbraucher. Viele Supermarktketten bestimmen zunehmend die Lieferantenketten von „farm to fork" und in den Entwicklungs- und Schwellenländern kommt es zu einer „Verwestlichung" der Lebensweise und Ernährung. Das alles sind Entwicklung mit den sich Prof. Matim Qaim von der Universität in Göttingen beschäftigt und in denen er in seinem Vortrag spricht.
In den nächsten Jahren könnte Deutschland bei Weizen erstmals vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur werden und damit den Eigenbedarf nicht mehr decken. Dies rückt eine Steigerung des Ertrages in den Vordergrund. Züchterischer Fortschritt ist ein wichtiger Faktor zur Ertragssteigerung bei Weizen. In den letzten Jahren betrug der züchterische Beitrag zu den beobachteten gesamten Ertragsverbesserungen etwa ein Drittel. Um längerfristig nicht auf zusätzliche Importe angewiesen zu sein und um auch den Weizenanbau wettbewerbsfähig gegenüber anderen Nutzpflanzen (z.B. Mais) zu erhalten, sind verstärkte Anstrengungen zur Ertragsverbesserung im Bereich der Pflanzenzüchtung notwendig.
In den nächsten Jahren könnte Deutschland bei Weizen erstmals vom Nettoexporteur zum Nettoimporteur werden und damit den Eigenbedarf nicht mehr decken. Dies rückt eine Steigerung des Ertrages in den Vordergrund. Züchterischer Fortschritt ist ein wichtiger Faktor zur Ertragssteigerung bei Weizen. In den letzten Jahren betrug der züchterische Beitrag zu den beobachteten gesamten Ertragsverbesserungen etwa ein Drittel. Um längerfristig nicht auf zusätzliche Importe angewiesen zu sein und um auch den Weizenanbau wettbewerbsfähig gegenüber anderen Nutzpflanzen (z.B. Mais) zu erhalten, sind verstärkte Anstrengungen zur Ertragsverbesserung im Bereich der Pflanzenzüchtung notwendig.
Was bedeutet grüne Gentechnik? Welchen Stellenwert hat die Würde des Tieres und sollten wir die Welt retten?
Jeden zweiten Dienstag im Wintersemester 2012/2013 werden Referenten in der Aula der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Löwengebäude in Vorträgen und Podiumsdiskussionen informieren und zum kritischen Hinterfragen der Thematik anregen.
Was bedeutet grüne Gentechnik? Welchen Stellenwert hat die Würde des Tieres und sollten wir die Welt retten?
Jeden zweiten Dienstag im Wintersemester 2012/2013 werden Referenten in der Aula der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg im Löwengebäude in Vorträgen und Podiumsdiskussionen informieren und zum kritischen Hinterfragen der Thematik anregen.
Als Beitrag zu Politikberatung und Wissenstransfer stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IWH auf dieser Tagung aktuelle Forschungsergebnisse zu Fragen der europäischen Integration sowie zur Entwicklung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Post-Transformationsökonomien, darunter in Ostdeutschland und Mittelosteuropa, im Zuge des Integrationsprozesses vor. Die Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Professor Dr. Birgitta Wolff, hält den Eröffnungsvortrag zum Thema „Sachsen-Anhalt in Europa: Wie weiter mit der EU-Strukturfonds-Förderung nach 2013?".
The Genome Research Working Group (AG) of the German Society for Plant Breeding helds its 10. biannual Conference on Plant Genome Research in collaboration with the Interdisciplinary Center for Crop Plant Research, Halle and the ScienceCampusHalle - Plant-Based Bioeconomy.
Als Beitrag zu Politikberatung und Wissenstransfer stellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des IWH auf dieser Tagung aktuelle Forschungsergebnisse zu Fragen der europäischen Integration sowie zur Entwicklung und Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von Post-Transformationsökonomien, darunter in Ostdeutschland und Mittelosteuropa, im Zuge des Integrationsprozesses vor. Die Ministerin für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt, Professor Dr. Birgitta Wolff, hält den Eröffnungsvortrag zum Thema „Sachsen-Anhalt in Europa: Wie weiter mit der EU-Strukturfonds-Förderung nach 2013?".
The Genome Research Working Group (AG) of the German Society for Plant Breeding helds its 10. biannual Conference on Plant Genome Research in collaboration with the Interdisciplinary Center for Crop Plant Research, Halle and the ScienceCampusHalle - Plant-Based Bioeconomy.
Jubiläum 20+80 des Leibniz-Instituts für Pflanzenbiochemie (IPB)
Am 14. September feiert das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) sein 20-jähriges Gründungsjubiläum und den 80. Geburtstag seines Gründungsdirektors
Freitag, 14.09.2012
Jubiläum 20+80 des Leibniz-Instituts für Pflanzenbiochemie (IPB)
Am 14. September feiert das Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie (IPB) sein 20-jähriges Gründungsjubiläum und den 80. Geburtstag seines Gründungsdirektors
Dass die Grüne Gentechnik in unserem Alltag angekommen ist, hat seinen Grund. Denn diese Technologie, die sich die Wissenschaftler aus der Natur abgeschaut haben, erlebt weltweit einen außergewöhnlichen Siegeszug. Mittlerweile werden auf 160 Millionen Hektar, das sind 10 Prozent der globalen landwirtschaftlichen Nutzfläche, gentechnisch verbesserte (gv) Pflanzen angebaut und als Exportschlager in die ganze Welt verschickt. 17 Millionen Landwirte, hauptsächlich Kleinbauern in den Entwicklungsund Schwellenländern, nutzen gv-Pflanzen, weil sie ökonomische, ökologische und soziale Vorteile bieten. Diese sozioökonomischen Aspekte, die die Ursache des Erfolgs sind, bilden den Schwerpunkt des diesjährigen InnoPlanta-Forums.
Dass die Grüne Gentechnik in unserem Alltag angekommen ist, hat seinen Grund. Denn diese Technologie, die sich die Wissenschaftler aus der Natur abgeschaut haben, erlebt weltweit einen außergewöhnlichen Siegeszug. Mittlerweile werden auf 160 Millionen Hektar, das sind 10 Prozent der globalen landwirtschaftlichen Nutzfläche, gentechnisch verbesserte (gv) Pflanzen angebaut und als Exportschlager in die ganze Welt verschickt. 17 Millionen Landwirte, hauptsächlich Kleinbauern in den Entwicklungsund Schwellenländern, nutzen gv-Pflanzen, weil sie ökonomische, ökologische und soziale Vorteile bieten. Diese sozioökonomischen Aspekte, die die Ursache des Erfolgs sind, bilden den Schwerpunkt des diesjährigen InnoPlanta-Forums.